Apartheid: keine Schweizer Hitlersahne im Amöneburger Hitlercafé

In der Schweiz, in der Schweiz, in der Schweiz . . .

Im Café Hitlergeburtstag wird es sowas nicht geben.
Dort werden ausschließlich politisch korrekte schwule Neger in rosa SS-Uniformen arbeiten, die servieren den Bergern solch eine rassistische Sahne nicht.
Außerdem kommt im Amöneburger Vorzeigeobjekt nicht einmal Milch von der Kuh in den Kaffee – wenn, dann nur von der H!
Jedenfalls solange, bis die Kreisbauernschaft eine namhafte Spende an das Hilfsprojekt des früheren Mardorfers und jetzigen Hessenhenkers nach Südostasien auf den Weg gebracht hat.

Über Hessenhenker

Ich bin ein Künstler, wenn auch mit 1,78 m kein großer.
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9 Antworten zu Apartheid: keine Schweizer Hitlersahne im Amöneburger Hitlercafé

  1. Frank Fester schreibt:

    „Hitler-Kaffeerähmli…“ Klingt irgendwie süß, dieses Rähmli… Also ohne Hitlerrähmli werde ich sicher nicht ins Café kommen….

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  2. Hessenhenker schreibt:

    Im zackigen Amöneburg gibt es solchen Schweizer Alm-Öhi-Dreck nicht!
    Hier kocht der Bergführer.

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  3. hubert der freundliche schreibt:

    Und natürlich nur von braunen Kühen, die sollten auch nicht muhen, sondern heil-en.

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  4. vitzli schreibt:

    da entfacht der mann weltkrieg, um dann schmählich auf einem Rähmlideckel die milch drinnen zu halten. er wird froh sein, wenn man ihn von dieser aufgabe entbindet.

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  5. Hoppel schreibt:

    Was spricht gegen rosafarbenen Kühen in Knobbelbechern, die frei zwischen den Gästen spazieren und jeder, der will zapft sich sein Rähmli ganz frisch?

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  6. Grunz schreibt:

    Was ist eine namhafte Spende? Was hätteste denn gern?
    Nen Korb mit Wurst und Schinken, ne Kiste Fallobst, en halbes Schwein, en paar Gickel, nen Körbchen Eier, den Kopf vom Bergvogt auf einen Silbertablett mit Apfel im Maul?

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  7. Hessenhenker schreibt:

    Eine namhafte Spende darf natürlich auch namenlos bzw. anonym sein, da bin ich ganz wie Helmut Kohl: ich sag die Namen nicht!

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  8. Hessenhenker schreibt:

    Das Köpfen überlasse ich den 400 Deutschen die im Irak und in Syrien für den IS gegen Frauen und Kinder kämpfen.
    Ich dagegen arbeite mit einem soliden satirischen Seil!

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  9. Hessenhenker schreibt:

    Keine Fresskörbe, nur Bares ist Wahres!

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