In der Schweiz, in der Schweiz, in der Schweiz . . .
Im Café Hitlergeburtstag wird es sowas nicht geben.
Dort werden ausschließlich politisch korrekte schwule Neger in rosa SS-Uniformen arbeiten, die servieren den Bergern solch eine rassistische Sahne nicht.
Außerdem kommt im Amöneburger Vorzeigeobjekt nicht einmal Milch von der Kuh in den Kaffee – wenn, dann nur von der H!
Jedenfalls solange, bis die Kreisbauernschaft eine namhafte Spende an das Hilfsprojekt des früheren Mardorfers und jetzigen Hessenhenkers nach Südostasien auf den Weg gebracht hat.
„Hitler-Kaffeerähmli…“ Klingt irgendwie süß, dieses Rähmli… Also ohne Hitlerrähmli werde ich sicher nicht ins Café kommen….
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Im zackigen Amöneburg gibt es solchen Schweizer Alm-Öhi-Dreck nicht!
Hier kocht der Bergführer.
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Und natürlich nur von braunen Kühen, die sollten auch nicht muhen, sondern heil-en.
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da entfacht der mann weltkrieg, um dann schmählich auf einem Rähmlideckel die milch drinnen zu halten. er wird froh sein, wenn man ihn von dieser aufgabe entbindet.
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Was spricht gegen rosafarbenen Kühen in Knobbelbechern, die frei zwischen den Gästen spazieren und jeder, der will zapft sich sein Rähmli ganz frisch?
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Was ist eine namhafte Spende? Was hätteste denn gern?
Nen Korb mit Wurst und Schinken, ne Kiste Fallobst, en halbes Schwein, en paar Gickel, nen Körbchen Eier, den Kopf vom Bergvogt auf einen Silbertablett mit Apfel im Maul?
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Eine namhafte Spende darf natürlich auch namenlos bzw. anonym sein, da bin ich ganz wie Helmut Kohl: ich sag die Namen nicht!
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Das Köpfen überlasse ich den 400 Deutschen die im Irak und in Syrien für den IS gegen Frauen und Kinder kämpfen.
Ich dagegen arbeite mit einem soliden satirischen Seil!
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Keine Fresskörbe, nur Bares ist Wahres!
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